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Infrastruktur
Nils Leger edited this page May 20, 2021
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- Der Reverseproxy hört auf Port
80
(also auf Aufrufe aus dem Browser) und leitet die Aufrufe anhand ihrer URL an den richtigen Server weiter. -
/jenkins
wird auf den Jenkins-Server umgeleitet -
/nexus
wird auf den Nexus-Server umgeleitet - Pfad zur Konfiguration:
/etc/nginx/sites-available/default
- Konfiguration bearbeiten:
sudo vim /etc/nginx/sites-available/default
- Jenkins, Nexus und nginx werden nicht als Docker Container betrieben. Eine Umstellung in Zukunft ist jedoch sinnvoll.
- Pipeline für Client, Process2Text und Text2Process
- Configuration as Code: Pipeline im Jenkinsfile jedes Projekts definiert
- Pipelines werden in einem Docker Container ausgeführt. Soll eine andere Maven- oder Java-Version verwendet werden, muss lediglich ein anderes zu verwendendes Docker Image im Jenkinsfile angegeben werden. Zur Ausführung der Container wird der Docker Host des Ubuntu-Servers genutzt, auf dem Jenkins betrieben wird. Dieser Host ist in Jenkins konfiguriert.
- Die Credentials für Nexus werden mit dem Config File Management verwaltet.
- Aktuell wird die Docker Registry von Nexus nicht genutzt, da zum einen weitere Einstellungen im Reverse-Proxy notwendig sind. Zum anderen stellt DockerHub kostenlos unbegrenzten Speicherplatz zur Verfügung. Außerdem entsteht kein Wartungsaufwand. Deshalb wird die DockerHub Container Registry verwendet.
- DockerHub: https://hub.docker.com/u/woped
- Webserver für ältere Versionen der Webservices (Port
8080
) - Docker für neue Versionen der Webservices (Port
8081
und8082
). Diese Ports sind lediglich die Ports der Docker Container. Die internen Ports der Webservices können der jeweiligenapplication.properties
entnommen werden. - Docker-Compose:
/usr/local/bin/woped-webservice
. Die Version des Docker Images für die beiden Webservices wird über die Datei.env
im gleichen Ordner gesteuert.
Start der Container:sudo docker-compose up -d
Beenden der Container:sudo docker-compose down
Log für einen Webservice anzeigen:sudo docker logs p2t
odersudo docker logs p2t
- Vorgehen beim Deployment einer neuen Version:
- Beenden der Container
- Version in der
.env
anpassen - Start der Container