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Probier es doch einmal mit einem Mild Ale, bestehend aus Wiener Malz und CaraAroma, sowie Zucker.

Zumindest war das die Intention. Anschließend wurde das Rezept mit einem Brown Ale Rezept gemischt. Die Sudhausausbeute war dieses mal, statt den malen davor, bei etwa 55%. Vorher waren es lediglich 42%. Entsprechend hoch war die Menge aus Ausschlagwürze. Genau so viel, dass ich es in einem Eimer nicht mehr vergären konnte. Der zweite Eimer aus dem Keller wurde entleert, und die Würze von 19°P @ 21l zu 12.5°P @ 32l aufgeteilt. Anschließend wurde die Würze zu, in etwa gleichen Mengen, in die Eimer gelassen. Drauf los gelassen habe ich dann die Safale K33 und die Gozdawa Pure Ale Yeast 7 (PAY7). Nach etwa 30h bleibt festzustellen, dass sich die Hefen exakt gleich verhalten haben. Gleiches Erscheinungsbild beim Auflösen, in den ersten Stunden, nach weiteren Stunden und sogar das Gärröhrchen hat bei beiden Eimern im gleichen Tempo gesprudelt. Gerüchte hatte ich ja bereits vernommen, dass die Hefen auf dem gleichen Stamm basieren. Nun darf man gespannt sein, ob das Jungbier und die gereiften Flaschen auch tatsächlich gleich schmecken werden.