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02-Unternehmensziele-2.md

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Unternehmensziele 2

Unternehmung als System

  • besteht aus Elementen
  • wirtschaftlich selbsttragend
  • zweckorientiert

Beispiele von Elemente

  • Zulieferer
  • Produzenten
  • Kunden
  • Mitarbeiter
  • Staat
  • Bürger

St. Galler Management Modell

TODO

Anspruchsgruppen

  • Eigentümer (Dividenden)
  • Management (Salär, Selbstverwirklichung, Reputation, Image)
  • Mitarbeiter (Förderung, Lohn, Aufstiegsmöglichkeiten, Arbeitsplatzsicherheit)
  • Fremdkapitalgeber
  • Lieferanten (Bonität, Bezug von Ware, langfristige Verträge)
  • Kunden (Geschwindigkeit, Service, Zuverlässigkeit)
  • Konkurrenz (Fairer Wettbewerb, Preisabsprachen, Kooperationen)
  • Staat und Gesellschaft (Arbeitsplatzsicherheit, Umwelt, Regeln, Steuern)

Umweltsphären

  • Gesellschaft (Sharinging, Work-Life-Balance, Ernährung, Mobilität, Religion)
  • Natur (Nachhaltigkeit)
  • Technologie (BigData, Blockchain, IoT, VR)
  • Wirtschaft (Kaufkraft, Wohlfahrt, Währungskrisen)

Austauschbeziehungen

  • Normen und Werte
  • Anliegen und Interessen (siehe Stackholder)
  • Ressourcen (Rohmaterialien, Humankapital, Finanzielle Mittel)

Ordnungsformen

Strategie

  • mittel bis langfristige Ausrichtung und Ziele über Produkte und Dienstleistungen, zwischen 3 und 5 Jahren
  • Kostenführerestrategie (möglichst günstig)
  • Differenzierungsatrategie (Abheben durch Qualität, Genauigkeit, ...)
  • Nischenstrategie (Abhebung durch klares Kundensegment, wenig Konkurrenz)

Struktur

  • Funktionale Organisation (Organisation entlang der Wertschöpfungskette)
  • Divisionale Organisation (macht die gesamte Wertschöpfungskette)
  • Matrixstruktur (Kombination der beiden anderen)

Kultur

  • sichtbar
  • unsichtbar

Güterarten

  • Inputgüter (Papier, Tinte)
  • Outputgüter (Zeitung, Zeitschrift, Prospekt)
  • Investitions- & Produktionsgüter (Druckmaschine, wenn mehr als ein Jahr)
  • Konsumgüter
  • Verbrauchsgüter (Tinte, wir Verbraucht während der Produktion)
  • Gebrauchsgüter
  • Betriebsmittel /Schmiermittel, Strom, ÖL)
  • Werkstoffe (Schrauben, Muttern)
  • Materielle Güter (anfassbare Güter)
  • Immaterielle Güter (Patente, KnowHow, Rechte)
  • Substitutionsgüter (Austauschbar, Butter, Margarine)
  • Komplementärgüter (Auto geht nicht ohne Pneu)
  • Halbfabrikate (benötigt noch Produktionsschritte)
  • Fertigfabrikate

Wirthschaftsektoren

  • Teritär (Dienstleistung, Handel, Banken, Verkehr, Bildung, Gesundheit)
  • Sekundär (Sachgüterproduktion, Industrie, Bau, Handwerk)
  • Primär (Land- und Forstwirtschaft, Fischerei, Bergbau)

geographischen Ausrichtung

  • lokal
  • regional
  • national
  • international (Schweizer Unternehmen, Produktion in der Schweiz)
  • multinational (Produktion im Ausland, Export in verschiedene Länder)

Unternehmensziele

  • Formalziele (Erfolgsziele, immer höher als Sachziele)
  • Sachziele (um Formalziele runterzubrechen)
    • Leistungsziele (Marktziele, Produktziele)
    • Finanzziele (Liquidität, Kapitalversorgung, Vermögensstruktur)
    • Führungs- und Organisationsziele (Problemlösungsprozesse, Führungsstil)
    • Soziale und Ökologische Ziele (mitarbeiterbezogene Ziele)A

Erfolgsziele

  • Effizienz (Verhältnis zwischen Input und Output)
  • Effektivität (Zielerreichungsgrad)
  • Produktivität (nicht finanziell orientierte Verhältniszahl)
  • Wirtschaftlichkeit (Verglich zwischen Aufwand und Ertrag)
  • Rentabilität (Verhältnis zwischen Gewinn und eingesetztem Kapital)