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1991_MST-Berlin
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Bildunterschriften für FEM-Poster: (MST '91, Berlin)
Abb. 1: Radialer Spannungsverlauf an der Oberfläche einer <100>-Siliziummembran unter Druckbeaufschlagung. Der Verlauf ist von der Einspannung der Membran abhängig. Im Vergleich zum Spannungsverlauf auf einer ebenen Platte wandern durch die schräge Einspannung der {111}-Ebenen die Zugspannungsmaxima in den Membranbereich hinein.
Abb. 2: Spannungs-Druck-Kennlinien von ebenen und strukturierten Siliziummembranen. Die strukturierte Boss-Membran weist aufgrund des verstärkten Mittelteils kleinere Membranauslenkungen auf, sodaß eine verbesserte Linearität erreicht wird.
Abb. 3: Amplitudenspektrum einer Siliziummembran bei zentraler Schwingungsanregung.
Abb. 4: Modenspektrum einer Quarz-Doppelstimmgabel. Neben den niederfrequenten Biegeschwingungen treten mit zunehmender Frequenz überlagerte Schwingungszustände (z.B. Torsionsschwingungen) auf.
Abb. 5: Kraft-Frequenz-Kennlinien frequenzanaloger Silizum-Kraftsensoren mit unterschiedlichen Resonatordicken. Die Erhöhung der Kraftempfindlichkeit ist mit einer Verschlechterung der Kennlinienlinearität verbunden.
Abb. 6: Darstellung des frequenzabhängigen Impedanzverlaufes eines Silizium-Piezokeramik-Bimorphs. Die Schwingungsanregung der Siliziummebran geschieht piezoelektrisch durch die hybrid aufgeklebte Piezokeramik.